Zu meiner Person

Vita

1959 Geboren in Langquaid

1979 Abitur in Regensburg

Bis 1984 Studium der Germanistik, Anglistik und Kommunikationswissenschaft in München - Magister Artium

1989 Promotion mit einer Arbeit über Clemens Brentano

Seit 1981 Tätigkeit zunächst als freie Mitarbeiterin, dann als Redakteurin bei verschiedenen Tageszeitungen und als Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk.

1993 Autorenwerkstatt der Katholischen Medienakademie

Seit 1994 freiberuflich tätig als Autorin und Drehbuchautorin

Veröffentlichung von Sachbüchern, Romanen und Kinderbüchern, Mitarbeit an Fernsehserien, Entwicklung eigener Stoffe.

In eigener Sache

Unter meinem Namen „Lieselotte Kinskofer“ schrieb ich bereits fürs Fernsehen, als 1998 mein erstes Manuskript von einem Verlag angenommen wurde – „Agentur der bösen Mädchen“. Der Lektor riet zu einem „Nom de plume“, vielleicht war ihm mein Name etwas zu altmodisch. Aber aufregende Pseudonyme schienen mir nicht passend. Höchstens „Lieselotte von Langquaid“ hätte mir noch gefallen - nach meinem Heimatort. Eine beliebte Variante für ein Pseudonym, wie man an Hubert von Goisern oder Haindling sieht. Aber ich fürchtete, die Leute in Langquaid hätten sich herzlich bedankt, wenn ich sie an meinen ersten Versuchen als Schriftstellerin in dieser Form beteiligt hätte. Letztlich wählte ich eine kleine Lösung und machte aus Lieselotte einfach Lotte, weil mich die meisten Menschen so nennen. Also erschien die „Agentur der bösen Mädchen“ unter Lotte Kinskofer – und alle weiteren fiktionalen Texte auch. Doch die  Fachbücher fürs Telekolleg, die Bücher im Rahmen der Brentano-Ausgabe und die Drehbücher, die sind von Lieselotte geschrieben. Also kein doppeltes Lottchen, sondern immer ein und dieselbe Person.